Körperhaltung. Bewegungsveränderung. Performance
"Das Training mit Arthur war anders, als was ich bisher kannte. Die Bewegungen wurden leichter und die Koordination simpler. Als ob die Körperteile ganz natürlich zusammenarbeiten. In der Folge von Wiederholungen entsteht ein Gefühl, das dem 'Flow' gleicht."
Auflösen von Kontramustern als Schlüssel zur Bewegungsoptimierung
1.
Wenn die Gewohnheit im Weg ist
Jeder sportartspezifischen Bewegung unterliegen gewohnheitsmäßige Bewegungsmuster aus dem Alltag, wie dem Gehen, Stehen, Sitzen, Hocken oder Greifen. Diese sind über Jahre konditionierte Bewegungen, deren Muster sich in den meisten Fällen unserer Wahrnehmung entziehen. Häufig sind genau hier gewisse Fehlhaltungen oder auch kontraproduktive Muster eingeschliffen. Wir flexibilisieren und lösen diese Muster und der Sportler kann gleich in der ersten Trainingseinheit ein neues Bewegungsgefühl nachvollziehen. Je nach Situation wird dieses Gefühl oft beschrieben als Leichtigkeit, Kontrolle, Balance, Präzision oder Explosivität.
2. Wahrnehmung für die richtige Koordination
Das Auflösen unter Punkt 1. beschriebener leistungslimitierender Haltungs- und Bewegungsgewohnheiten führt zum verbesserten Bewegungsgefühl und zu einer neuen Wahrnehmung des Zusammenspiels der einzelnen Körperteile zu einander. Dabei entsteht ein stärkeres Gefühl für Kontrolle der eigenen Bewegung. Dies erlaubt den Aufbau der bewussten Steuerung zur Entwicklung spezifischer Bewegungsabläufe.
3. Souveränität in der Ausführung
Unsere Vorstellung ist in der Lage Bewegung zu konzipieren und sie zu lenken. Die Qualität der Vorstellung und Präzision der mentalen Anweisungen spielt somit eine entscheidende Rolle. Das im Hochleistungssport angewendete idiomotorische Mentaltraining kann mit den unter Punkt 1. und 2. entwickelten Fähigkeiten - verbessertes Bewegungsgefühl, höhere Kontrolle über die eigene Bewegung, sowie bewusste Steuerung von Abläufen - ihr volles Potenzial entfalten.
Der Effekt
"Das Training mit Arthur war anders, als was ich bisher kannte. Die Bewegungen wurden leichter und die Koordination simpler. Als ob die Körperteile ganz natürlich zusammenarbeiten. In der Folge von Wiederholungen entsteht ein Gefühl, das dem 'Flow' gleicht."
Pia, Volleyball 2. Bundesliga
"Endlich konnte ich die Bewegungen verändern, die mich schon immer gestört haben. Dieses Gefühl von Kontrolle über den eigenen Bewegungsablauf gibt einem eine unglaubliche Souveränität."
Lili, Vizeweltmeisterin Ju-Jutsu
"Die Bewegungen, die wir mit ihm gemacht hatten, waren deutlich anders. Es war flüssiger und auch leichter. Man hatte das Gefühl, viel weniger Kraft zu gebrauchen. Die Ausführung der Bewegungen in diesem Moment passierten bewusst aber auch zugleich unbewusst. Am nächsten Tag auf dem Sportplatz hat er sich mit mir um das Läuferische gekümmert. So sind wir anfangs einfach um den Platz gegangen und er hat mir einige Anweisungen gegeben und gleichzeitig meine Bewegung „geführt“. Man merkte, wie sich etwas veränderte, so viel mir das einfache Joggen leichter. Erstaunlich, mit was für ein paar wenigen Griffen, man die Körperhaltung verändern und die Bewegung effektiver machen kann."
Tobias, Hürdenläufer
"Thanks for the expirience of this kind of new movement. It effects my whole Game."
Riya, FED-CUP Player, India
Internationale Profisportler nutzen Alexander-Technik im Training
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John McEnroe, Tennisspieler
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Linford Christie, Sprinter
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Jeff Julian, Golf
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Olympische Rudermannschaft, USA
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Mary Hanna, Dressurreiterin